Auestadion, Wesel
4. Liga – 1.750 Zuschauer (800 Gäste)
Das heutige Spiel wurde aufgrund des immensen Risikos, das die Münsteraner mit sich bringen aus Schermbeck ins ein paar Kilometer entfernte, was höherklassigen Amateurfußball angehende jungfräuliche, Wesel verlegt. Ob das wirklich so nötig war? Naja, auf jeden Fall die wahrscheinlich beste Chance in diesem Jahrhundert das Auestadion zu besuchen. Dank verpassten Zügen und Auffahrunfällen kurz vorm Zielort war klar, dass das Spiel erst nach Anpfiff erreicht werden konnte. Bedauerlich, wenn man davon ausgehen kann, dass das Intro wohl das Interessanteste am Spiel sein wird. Irgendwie stürmten wir dann aber doch noch zum Anpfiff ins Stadion, aber keine Pyroaktionen zu sehen. Auch sonst war nicht viel los, was sich auch schnell mit einer Protestaktion der aktiven Szene begründete. Spruchbändern konnte entnommen werden, dass es in der Vorwoche wohl einige Konflikte zwischen Verein und Fanszene gegeben hatte. Im Spiel der Vorwoche gegen Rheine wurde wohl eine eroberte Zaunfahne des Gegners präsentiert, die von der Polizei dann unbedingt sichergestellt werden musste mit massivem Eindringen in die Curva Monsteria incl. Pfefferspray-Einsatz. Vom Verein gab es daraufhin keine Unterstützung. Deshalb war auch heute bis auf ein paar respektable Preußen-Schlachtrufe nicht viel zu hören bis die schwarz gekleidete Fraktion kurz vor Ende des Spiels einige „****mann raus!“-Rufe zustande bracht. Sicher irgendein Offizieller, der Name war nicht ganz zu verstehen. Daraufhin setzte sich der Mob noch vor Schlusspfiff in Bewegung Richtung Bus. An der sportlichen Leistung, die heute allerdings auch nicht so besonders war, lag es in diesem Fall wohl kaum. In Münster gibt es derzeit offenbar schwerwiegendere Probleme als die sportliche Situation.
4. Liga – 1.750 Zuschauer (800 Gäste)
Das heutige Spiel wurde aufgrund des immensen Risikos, das die Münsteraner mit sich bringen aus Schermbeck ins ein paar Kilometer entfernte, was höherklassigen Amateurfußball angehende jungfräuliche, Wesel verlegt. Ob das wirklich so nötig war? Naja, auf jeden Fall die wahrscheinlich beste Chance in diesem Jahrhundert das Auestadion zu besuchen. Dank verpassten Zügen und Auffahrunfällen kurz vorm Zielort war klar, dass das Spiel erst nach Anpfiff erreicht werden konnte. Bedauerlich, wenn man davon ausgehen kann, dass das Intro wohl das Interessanteste am Spiel sein wird. Irgendwie stürmten wir dann aber doch noch zum Anpfiff ins Stadion, aber keine Pyroaktionen zu sehen. Auch sonst war nicht viel los, was sich auch schnell mit einer Protestaktion der aktiven Szene begründete. Spruchbändern konnte entnommen werden, dass es in der Vorwoche wohl einige Konflikte zwischen Verein und Fanszene gegeben hatte. Im Spiel der Vorwoche gegen Rheine wurde wohl eine eroberte Zaunfahne des Gegners präsentiert, die von der Polizei dann unbedingt sichergestellt werden musste mit massivem Eindringen in die Curva Monsteria incl. Pfefferspray-Einsatz. Vom Verein gab es daraufhin keine Unterstützung. Deshalb war auch heute bis auf ein paar respektable Preußen-Schlachtrufe nicht viel zu hören bis die schwarz gekleidete Fraktion kurz vor Ende des Spiels einige „****mann raus!“-Rufe zustande bracht. Sicher irgendein Offizieller, der Name war nicht ganz zu verstehen. Daraufhin setzte sich der Mob noch vor Schlusspfiff in Bewegung Richtung Bus. An der sportlichen Leistung, die heute allerdings auch nicht so besonders war, lag es in diesem Fall wohl kaum. In Münster gibt es derzeit offenbar schwerwiegendere Probleme als die sportliche Situation.